die gelebte bereitschaft, mit dem jugendlichen gemeinsam einen raum zu erschaffen, in dem entwicklung und veränderung stattfinden dürfen –
für ihn selbst sowie für seinen bezug zu anderen menschen,
zur schule, zur arbeit, zur welt … |
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‚fairplay’ – echte unterstützung also – bedeutet: konsequent willens sein,
nichts ‚gegen’ den jugendlichen – gut gemeint ‚für’ diesen! – durchzusetzen,
sondern sich absichtsvoll darauf zu beschränken, lediglich ‚mit’ dem jugendlichen gemeinsam die notwendigen schritte zu gehen.
beharrlichkeit, verständnis, präsenz und humor sowie verbundenheit und interesse ermöglichen im besten fall vertrautheit, letztlich vertrauen, als vorbild für jenes vertrauen und zutrauen, das der jugendliche in sich selbst finden wird.
ich darf solches erleben und begleitend dabei sein.
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